Ten Hag gibt grünes Licht für Ronaldo-Abschied
Bei Manchester United spielt Superstar Cristiano Ronaldo unter Cheftrainer Erik ten Hag keine bedeutende Rolle mehr. Im vergangenen Sommer wollte der Portugiese den Traditionsverein aus Großbritannien verlassen, bekam hierfür allerdings keine Freigabe. Die Zeiten bei Manchester United haben sich in der Zwischenzeit verändert und es hat derzeit den Anschein, dass Cristiano Ronaldo seinen aktuellen Arbeitgeber doch verlassen darf.
Ronaldo möchte in der Champions League spielen
Einer der Hauptgründe, weshalb Cristiano Ronaldo Manchester United verlassen möchte, ist, dass der Portugiese in der UEFA Champions League spielen möchte. Der 37-jährige Stürmer darf nach aktuellen Meldungen von Manchester United bereits im Winter den Verein aus der Premier League verlassen. Ein Problem wird sein, dass wohl kein namhafter Verein sich finden wird, welcher den Superstar aus Portugal verpflichten möchte. Hinzu kommt, dass Ronaldo derzeit fast keine Spielpraxis vorweisen kann. Unter Trainer Erik ten Hag stand Cristiano Ronaldo vor über zwei Monaten in der Startformation. In den letzten Duellen wurde Ronaldo für 20 Minuten eingewechselt. Im Spitzenspiel, genauer gesagt im Manchester-Derby, kam Cristiano Ronaldo gar nicht zum Zug. Somit steht fest, dass der Superstar aus Portugal bei den Red Devils keine Zukunft haben wird.
Cheftrainer gibt grünes Licht für Ronaldo-Abschied
Englische Medien berichten seit einigen Tagen, dass Trainer Erik ten Hag sich entschlossen haben soll, für den Wechsel von Ronaldo grünes Licht gegeben zu haben. Ein Abschied könnte demnach bereits im Winter vollzogen werden. Voraussetzung hierfür ist, dass sich für Cristiano Ronaldo ein Abnehmer findet. Mit guten Leistungen bei der bevorstehenden Weltmeisterschaft in Katar könnte sich der mehrfache Weltfußballer erneut in das Rampenlicht spielen.
Erfolgszeiten von Ronaldo sind Vergangenheit
Angesichts seiner 37 Jahre, ist Ronaldo weiterhin in einer guten Form und Verfassung. Dennoch zeigen sich einige Schwächen beim Portugiesen. Bei Manchester United wirkte der Angreifer häufig ideenlos. Sein Engagement in der Nationalmannschaft wurde in den letzten Wochen ebenfalls immer wieder hitzig diskutiert. Seine Auftritte mit Portugal in der Vergangenheit waren alles andere als Glanztaten. Somit gehen viele Fußballexperten davon aus, dass die Erfolgszeiten des Portugiesen der Geschichte angehören. Ronaldo selbst möchte seine Fußballschuhe noch nicht an den Nagel hängen und mit einem europäischen Top-Club nochmals in der Champions League groß aufspielen.